G
A/B-Testing

WYSIWYG (What You See Is What You Get)

Visueller Editor, mit dem Inhalte (Text, Bilder, Blöcke, Layouts) direkt von einer grafischen Benutzeroberfläche aus erstellt, bearbeitet und gestylt werden können, ohne dass man codieren muss. Diese Art von Tool zeigt in Echtzeit das Endresultat so an, wie es dem Benutzer erscheinen wird, was es besonders für nicht-technische Profile (Marketer, Designer, Redakteure...) zugänglich macht.

In einer CRO- undA/B-Testing-Logik sind WYSIWYG-Editoren wertvoll, um :

  • schnell Seitenvarianten erstellen (Titel, Bildmaterial, Schaltflächen, Formatierungen),
  • Testzyklen zu beschleunigen, ohne Entwickler zu beanspruchen,
  • Inhalte in großem Umfang personalisieren, insbesondere über Plattformen wie AB Tasty, Optimizely, VWO oder Dynamic Yield, die häufig solche Editoren integrieren.

🔎 Begrenzungen, die man kennen sollte:

  • Bei komplexen oder strukturellen Änderungen (Geschäftslogik, Benutzerpfad, erweiterte Personalisierung) stoßen WYSIWYG-Editoren schnell an ihre Grenzen.
  • Sie können einen schwerfälligen oder nicht optimierten zugrunde liegenden Code erzeugen, der zu einer Verschlechterung der Webleistung führt: langsamere Ladezeiten, doppelte Stile, Flickering (Flimmereffekt) oder Konflikte mit nativem CSS.
  • Ein übermäßiger Gebrauch kann die Wartbarkeit und die visuelle Gesamtkonsistenz beeinträchtigen, wenn die Variationen nicht gut eingegrenzt werden.

So ist bei kritischen oder komplexen Tests ein codebasierter oder serverseitiger Ansatz oft leistungsfähiger und robuster.

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